Immobilienmakler in Darmstadt – Paulusviertel:
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Das Paulusviertel in Darmstadt ist ein charmantes und historisches Wohnviertel, das sich zwischen dem Herdweg, der Nieder-Ramstädter-, Martin- und Schießhausstraße (heute: Jahnstraße) erstreckt. In diesem Artikel werden wir die Geschichte, die Architektur und die Lebensqualität im Paulusviertel erforschen, um Ihnen einen umfassenden Einblick in dieses bemerkenswerte Viertel zu geben.
Die Planung für das Paulusviertel begann im späten 19. Jahrhundert mit verschiedenen Projekten, die jedoch aufgrund mangelnder ästhetischer Qualität und schlechter Flächennutzung verworfen wurden. Um 1900 beauftragte der Magistrat der Stadt Darmstadt den Architekten Friedrich Pützer, einen neuen Bebauungsplan zu entwerfen. Pützer schuf einen Plan, der ein Viertel von ländlichem und kleinstädtischem Charakter vorsah, mit Alleen und charmanten Straßenzügen.
Das erste Gebäude, das im Paulusviertel erbaut wurde, war die Villa von August Karl Weber, die 1898 von Heinrich Metzendorf entworfen wurde. In den folgenden Jahren entstanden zahlreiche markante Villen, wie das Haus Wickop, Haus Burckhardt und Haus Klingelhöfer. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges war das Viertel vorwiegend im Stil des Traditionalismus bebaut. Das Paulusviertel wurde anfangs als “Professorenviertel” bezeichnet, da viele Professoren der damaligen Technischen Hochschule Darmstadt (heute: TU Darmstadt) hier lebten. Später bürgerte sich der Name “Tintenviertel” ein, da sich hier vorwiegend Akademiker und höhere Beamte niederließen.
Die Pauluskirche wurde zwischen 1905 und 1907 von Friedrich Pützer erbaut und bildet den Mittelpunkt des Paulusviertels. Sie ist ein markantes Beispiel für die Architektur des Viertels und ein wichtiger Treffpunkt für die Bewohner.
Die Sanierung des Paulusplatzes begann 2013 und wurde in mehreren Phasen durchgeführt. Zunächst wurden die Terrasse, die Freitreppe, die Balustrade und der Brunnen vor dem Gebäude der EKHN saniert. In der zweiten Phase erfolgte die Erneuerung der Bodenplatte des natursteinumrandeten Wasserbeckens auf dem Paulusplatz zwischen der Kirche und dem Gebäude der EKHN.
Das Paulusviertel in Darmstadt ist ein einzigartiger Ort mit einer reichen Geschichte und Kultur. Die Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten bieten für jeden etwas und machen einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir hoffen, dass Sie von unserem Artikel inspiriert wurden und das Paulusviertel bald selbst erkunden werden.
Das Paulusviertel ist ein charmantes und historisches Wohnviertel im Herzen von Darmstadt. Es erstreckt sich zwischen dem Herdweg, der Nieder-Ramstädter-, Martin- und Schießhausstraße (heute: Jahnstraße).
Die Planung für das Paulusviertel begann im späten 19. Jahrhundert. Im Jahr 1900 beauftragte der Magistrat der Stadt Darmstadt den Architekten Friedrich Pützer, einen neuen Bebauungsplan zu entwerfen. Der Plan sah ein Viertel von ländlichem und kleinstädtischem Charakter vor, mit Alleen und charmanten Straßenzügen.
Die Pauluskirche, die zwischen 1905 und 1907 von Friedrich Pützer erbaut wurde, bildet den Mittelpunkt des Paulusviertels und ist ein wichtiger Treffpunkt für die Bewohner.
Das erste Gebäude, das im Paulusviertel erbaut wurde, war die Villa von August Karl Weber, die 1898 von Heinrich Metzendorf entworfen wurde.
Das Paulusviertel wurde anfangs als “Professorenviertel” bezeichnet, da viele Professoren der damaligen Technischen Hochschule Darmstadt (heute: TU Darmstadt) hier lebten.
Das Paulusviertel wurde zunächst als “Professorenviertel” bezeichnet, da hier viele Professoren der damaligen Technischen Hochschule Darmstadt lebten. Später bürgerte sich der Name “Tintenviertel” ein, da sich hier vorwiegend Akademiker und höhere Beamte niederließen.
Die Sanierung des Paulusplatzes begann im Jahr 2013 und wurde in mehreren Phasen durchgeführt. Zunächst wurden die Terrasse, die Freitreppe, die Balustrade und der Brunnen vor dem Gebäude der EKHN saniert. In der zweiten Phase erfolgte die Erneuerung der Bodenplatte des natursteinumrandeten Wasserbeckens auf dem Paulusplatz zwischen der Kirche und dem Gebäude der EKHN.
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